1. Dezember 2024
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Frohe Adventsgrüsse vom Thai Max
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Liebe Freunde in nah und fern
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Mit dem Wasser bin ich aufgewachsen. In den Sommerferien der Primarschule lernte ich mit etwa 6 Jahren im Eglisee schwimmen, also vor 75 Jahren. Seither schwimme ich den üblichen Brust-Stil. Gemütlich, wie ich ihn gelernt hatte. Dies hat sich nun in Hua Hin geändert. Ich traf im nahen Sportcenter den Jan, einen schwedischen Schwimmlehrer, der mir einen meiner letzten Träume erfüllen wird: Schwimmen im Crawl-Stil.
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Ich kaufte mir eine Schwimmbrille samt Nasenklemme und trainiere jetzt täglich am Morgen früh. Mein ganzer Ehrgeiz hatte auch seine Tücken. Zweimal litt ich unter Durchfall, weil ich zu viel Wasser aus dem Swimming-Pool getrunken hatte. So nebenbei hat er auch meinen Brust-Stil massiv verbessert. Meine Beine hängen jetzt nicht mehr nach unten. Sie gleiten durch Wasser. Einen besseren Basler Max gab es noch nie!
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"Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger sälber"
Damit ist meine Meinung zu Trump, dem grössten Lügner aller Zeiten und seinen USA-Wählern genüge getan. Ich bin gespannt, wie schnell die amerikanische Rechtsprechung und die demokratischen Regeln durch Korruption und Macht der Stärkeren (sprich Reichen) abgelöst sind. Ich frage mich auch, ob Trump sich mit seinem Wirtschaftskrieg nicht in die eigenen Beine schiesst. Ob dies zu einem Bürgerkrieg führen wird, sobald die US-Bürger merken, welchen Gaunern sie ihr Vertrauen geschenkt haben?
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Grosse Sorgen bereitet mir das politische und wirtschaftliche Umfeld in Deutschland. Merkel und Scholz haben das Land ruiniert. Wenn Deutschland krank im Bett liegt, dann hustet auch die Schweiz. Ich bin gespannt, wie viele Deutsche an den kommenden Bundestagswahlen mit der alt-Kommunistin Wagenknecht von der BSW und der Nazi-Populistin Weidel "mit-marschieren". Zu denken gibt mir dabei, dass das deutsche Volk Ihre Vergangenheit vergessen hat und wiederum dubiosen Heilsbringern nachläuft.
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Äusserst dramatisch sehe ich die Lage in der Ukraine. Bereits diesen Winter werden 100'000e oder sogar Mio Ukrainer in den Westen flüchten, weil die Energie-Versorgung zu Hause zerstört ist. Die westliche Welt wird sich schämen müssen, wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland verliert oder einen Diktat-Frieden akzeptieren muss. Der "Friedenskanzler" und die "Friedens-Heilbringer" werden Europa damit nicht sicherer machen, sondern ins Verderben stürzen. Nach der Krim und dem Donbas geben sie Putin wiederum die Zeit, um sein Selbstbewusstsein und seine Armee neu aufzustellen, um dann das armselige, zerstrittene Europa inkl. Deutschland zu überfallen und in eine neue Weltordnung einzufügen.
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Pitta, meine Freundin
Wir kennen uns seit mehr als 2 Jahre. Ich bin sehr zurückhaltend mit derartigen Ankündigungen. Ich kann es aber nicht mehr zurückhalten, denn Pitta hat mein Orchideen-Paradies mit über 35 prächtigen Orchideen gestaltet. Sie bereiten mir auf meiner Terrasse jeden Tag viel Freude. Ich lebe in einem echten Blumen-Paradies.
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Pitta lebt im benachbarten Cha Am. Wir wohnen nicht zusammen und treffen uns 2-3 mal je Woche bei mir. So behält jeder seine Freiheit und Ruhe. Zu unseren Vorlieben gehören u.a. nicht nur das gemeinsame Essen, sondern auch die Sauna am Dienstag und das Schwimmen am Freitag-Morgen.
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Thailand Visum
Ihr kennt meine tristen Erlebnisse der letzten beiden Jahre mit der Hua Hin Immigration und dem „Retirement-Visum O-A„, das der Korruption Tür und Tor öffnet und mich 2x 20’000 THB kostete. (20’000 THB sind etwa SFr. 500). In der Zwischenzeit habe ich einen neuen Pass und bin aufs „Retirement Typ O“ umgestiegen, das keinen Versicherungs-Nachweis erfordert. Es ist 3 Monate bis am 21. Dezember gültig, kann aber von der Immigration um 1 Jahr verlängert werden.
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Am 11. Novembe habe ich mein Retirement Typ-O-Visum um 1 Jahr verlängern können. Diesmal hat alles problemlos geklappt. Aber nur, weil ich über meinen Erziehungs-Schatten gesprungen bin. Mehr darüber könnt ihr im jeweiligen Bericht "E fräche Siech und sein 1-Jahres Retirement Typ-O Visum" nachlesen.
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Der Tod ist allgegenwärtig
Vor wenigen Tagen hat mich der Tod eingeholt. Mein lieber Nachbar und Priester Ko van der Krabben verstarb völlig unerwartet 69-jährig. Ich war nahe dabei und half ihm bei seinen letzten Schritten ins Bett. Ich berichtete über die Abschieds- und Beerdigungs-Zeremonien ausführlich in meinem Thailand-Tagebuch. Die beiden Nachtmahle und die hl. Messe waren beeindruckend.
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Dieses Ereignis rüttelte mich auf und bestätigte mir, wie wichtig ein lebendiger Draht zur Familie und guten Freunden ist. Den habe ich leider nicht mehr. Es ist mein Problem, denn ich verbringe zu viele Monate ausserhalb der Schweiz. Sogar das Interesse aus meiner Familie ist minim. Dies konnte auch nicht mein tägliches Internet-Tagebuch ändern, weil es sie nicht interessiert.
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Meine Wünsche zu Weihnachten und fürs 2025
Obwohl die letzten Zeilen etwas nachdenklicher Natur sind, müsst ihr euch keine Sorgen um mich machen. Ich bin guten Mutes, voller Elan und Lebensfreude. Ich versuche, mein Problem in Thailand zu lösen. Hier geniesse ich mein Traumleben.
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Ich wünsche Euch allen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und e Guete Rutsch ins 2025. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Am 10. März findet der Morgestraich statt. Am Abend davor werde ich wieder in Basel zurück sein.
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"Erinnerung an unsere Studienzeit am Technikum"
09. September 2023
Max W. Lehmann
Schafmattweg 13
CH-4102 Binningen
Swiss-Mobile: +41 79 413 96 26, Messenger: WhatsApp, LINE, VIBER
eMail: basel.max@gmail.com oder auch max_lehmann@yahoo.de
Homepage: https://www.maxlehmann.ch
Beiträge aus meiner Homepage, den Tagebüchern oder Foto-Gallerien findest Du über Google-Suche "max lehmann xxx", wobei xxx für weitere Suchworte steht.
Sommer-Tagebuch: https://www.maxlehmann.ch/wpeuro/
Thailand Homepage: https://www.maxlehmann.ch/thailand
Thailand-Tagebuch: https://www.maxlehmann.ch/wpthai/
Facebook: https://www.facebook.com/maxi.lehmann
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25. August 2021
click on it!
Max schreibt dazu : Wurde heute im Universitätsspital Basel als geheilt entlassen. Ich muss meine Halskrause nicht mehr tragen!
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4. Oktober 2017
"Erinnerung an unsere Studienzeit am Technikum"
http://www.maxlehmann.ch/memoiren/memoiren-095-technikum.htm
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Max hat mir untenstehende Bilder am 15. Februar 09 zum Veröffentlichen zugeschickt.
Ein herzliches Dankeschön! |
Ihr findet alle Reiseberichte von Max auf seiner Homepage http://www.maxlehmann.ch/
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27. Oktober 2010
Beim Schreiben dieser Zeilen bin ich bereits 7 Monate pensioniert. Ich wurde nämlich an meinem 58. Geburtstag, dem Silvester 2000, vorzeitig und zu 100%igen Konditionen pensioniert. Ich bin ein Glückspilz und erlebe eine tolle Zeit. Ich realisiere, dass ich erstmals in meinem Leben keinen echten Vorgesetzten habe, der mein Lebensablauf bestimmt und kontrolliert. Früher waren dies anfänglich meine Eltern, dann die Lehrer und Professoren, im Militär die Unteroffiziere und Offiziere, im Berufsleben meine Vorgesetzten (und auch Kunden) .....und heute? .....entscheide ich!
Anfänglich wollte ich mir einen alten Traum erfüllen, selbständig zu sein und mein Spezialwissen als "IT-Finanz- und Projekt-Controller" an den Mann zu bringen. Aus dieser Zeit rührt auch die Homepage "CS Design". Aber schon bald nach dem Umzug nach Zuchwil, nach der Radrennwoche in Follonica und den Sommerferien in Südfrankreich stellte ich fest, dass ich mich diesem (Zeit-)Stress nicht mehr aussetzen wollte. Mein Leben als Pensionist war ausgefüllt mit interessantem und herausforderndem ...... Mitte Juli 2001 entsorgte ich alle meine Ordner (=mein Fachwissen) in einer genügend grossen Karton-Schachtel.
Auf den folgenden Tabellen habe ich versucht, einige Daten meiner Vergangenheit aufzulisten. Sie ist nicht vollständig. Will es auch nicht sein.
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Lebenslauf: Ausbildung und beruflicher Werdegang bis zur Pensionierung |
Personalien: |
31. Dez. 1942 |
Geboren in Basel-Stadt |
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Verheiratet |
3x, am längsten mit Doris (17 Jahre). Wir hatten zusammen 2 Kinder: Katja (1975) und Daniela (1977). Ich bin bereits 2facher Grossvater. Zur Zeit bin ich Solo. |
Schulen |
1950 - 54 |
Primarschule St.Johannsschulhaus, Basel |
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1954 - 58 |
Humanistisches Gymnasium in Basel (Altsprachliches Gymnasium mit Latein, Französisch und Griechisch). Leider haben mir die Sprachen das Genick gebrochen. Die naturwissenschaftliche Richtung hätte eher gepasst. |
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1959-63 |
Laborantenlehre bei CIBA in Basel |
Berufsausbildung |
1967 - 70 |
Chemiker HTL am Technikum Winterthur. Ich habe dieses Diplom ohne Unterbruch geschafft. Im Diplomjahr amtete ich als Präsident des Studentenausschusses (STA) und schlug mich mit den jungen Linken der 68er Jahre herum. Erstaunlich für mich war, dass ich trotz vieler Abwesenheiten ein recht gutes Diplom machte. |
Militär
(125 Wochen = 2,5 Jahre) |
5.2.-2.6.62 |
Flieger Nachrichten Rekrutenschule in Dübendorf (17 Wochen) |
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6.1.-30.5.64 |
Unteroffiziersschule mit Abverdienen in Dübendorf (21 Wochen) |
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13.7.-7.11.64 |
Flieger und Flab Offiziersschule in Dübendorf (17 Wochen) mit Brevetierung zum Leutnant |
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1.2.-29.5.65 |
Abverdienen des Offiziersgrades in Dübendorf (17 Wochen) |
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8.11.-20.11.65 |
"Dachdeckerkurs" (Beförderungskurs zum Oberleutnant) (2 Wochen) |
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13.2.-15.2.67 |
Nahkampfkurs in St. Luziensteig (2 Wochen) |
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1963 - 94 |
14 Wiederholungskurse à 3,5 Wochen (49 Wochen).
Ich war bei den Flieger-Uebermittllungstruppen in der Fl Fk Kp 7 und 8 eingeteilt, machte aber auch Dienst bei der Fl Fk Kp 2 |
SPERRY UNIVAC |
1970-71 |
Bereits 2 Wochen vor den Diplomprüfungen am Technikum Winterthur begann ich gemeinsam mit Rudi Bucher bei der amerikanischen Computer-Firma SPERRY UNIVAC eine 1 jährige Ausbildung zum Programmierer, Analytiker und programmierte im Projekt COMET am internationalen Message Switching System (=Telegramm-Vermittlung) der Radio Schweiz AG in Bern. Im Gegensatz zu Rudi wurde ich in der Programmierung nicht glücklich. Dies war nicht meine Zukunft. |
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1972 - 76 |
Der Wunsch nach einem eigenen Haus bewog mich, das sichere und feste Gehalt eines Projekt-Mitarbeiters gegen den unsicheren provisions basierenden Lohn eines Verkäufers (Salesman) einzutauschen. Zu der Zeit konnte man viel Geld durch den Verkauf von Gross-Systemen verdienen. Unter 1 Mio CHF war kein solches System erhältlich und 1-1,5% der Verkaufspreises gehörte dem Verkäufer. Ich war sehr erfolgreich und erfüllte 4 Jahre hintereinander die mir zugeteilte Verkaufs-Quoten, was mir neben viel Geld und Ansehen, auch Reisen zu den internationenen Sales-Meetings in ferne Länder einbrachte.
Zu meinen grössten Verkaufserfolgen gehörten u.a.
- Eidg. Alkoholverwaltung (Ersatz eines IBM-Rechners)
- Radio Schweiz Message Switching
- Ausbau des RTC-Bank-Grosssystems (Kantonalbank Bern und Basel, Bernische Kraftwerke)
- Sandoz-Grossrechner (1100/62)
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Mildat AG (Bern) |
1976 - 78 |
Leiter des Rechenzentrums für die beiden Mildverbände Bern und Aargau. Dieser Ausflug in einen bundesnahen Betrieb endete nicht unbedingt brilliant. Ich stolperte über interne Intrigen. |
SPERRY UNIVAC |
1978 - 79 |
Banken-Projektleiter RTC Bern für Kantonalbank Bern und Basel, Bernische Kraftwerke |
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1979 - 81 |
Verkaufsleiter für Chemie Schweiz mit Verkauf eines UNIVAC 1100/62 Grossanlage (3 Mio SFr) für die Sandoz AG |
SANDOZ AG Basel |
1981 - 84 |
Nachdem ich in meiner Tätigkeit als UNIVAC-Verkäufer in starker Konkurrenz zur IBM ein letztes Gross-System verkaufte, wechselte ich zu Sandoz als Anwendungs-Berater für IT-Applikationen. Mit der Installation von MAPPER habe ich ein End-User-System eingeführt, mit dem Benutzer ihre eigenen Auswertungen bauen konnten. Dieses System lief jahrelang zur vollen Zufriedenheit in der Finanzbuchhaltung. |
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1984 - 94 |
Head of IT in Pharma Development. Es galt eine IT-Organisation in Pharma Entwicklung aufzubauen und notwendige Applikationen zu realisieren:
Aufbau einer IT-Organisation und -Struktur
Einführung Office-Konzept mit ALL-IN-1
Realisierung der PE-Systeme (PEDALO, PEGASUS etc)
diese Systeme wurden im Jahre 2002 auf die Windows-Plattform transformiert |
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1994 - 96 |
Meine Nominierung als IT-Controller Basel war für mich absolutes Neuland. Ueber externe Schulung und Erfahrungsaustausch vorallem bei Swissair wurde ich bald zu einem pragmatischen Spezialisten der IT-Produkte-Kalkzulationen. Daneben vollendete ich meine Aufgaben im Rahmen der CSV (Computer Validation Policy).
Einführung transparente Kostenkalkulation und -VerrechnungCorporate Validation Policy, CSV Master Plan |
NOVARTIS AG |
1996 - 98 |
Fusion Sandoz - Ciba zu NOVARTIS: Leiter zweier internationaler IT-Arbeitsgruppen:
- IT-Kosten, -Verrechnung und -Dienstleistungen. Entwicklung eines Dienstleistungskataloges
- Global Computer System Validation (CSV)
Nomination zum Global IT Controller mit einem Budget von > 600 mio US-$, wobei mich neben der globalen Budgetierung das "OutOutsourcing der IT-Infrastruktur in ITpro (=IBM)" am meisten beschäftigte. |
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1998 - 2000 |
Mit dem Ex-IBM-Mann Peter Sany, dem Nachfolger meines Uebervaters Sepp Meier, habe ich mich gar nicht verstanden. Er hatte Komplexe mit seiner Körpergrösse. Er war sogar noch etwas kleiner als ich und wippte auf seinen Absätzen, um grösser zu erscheinen. Er war ein brillianter IT-Mann, aber ein "Charakter-Lump". Er ging über Leichen. Mobbing war seine Spezialität.
Ich stand kurz vor meiner Kündigung, als ich von 3 Schutzengeln, dem Werner Lang und dem Leiter Novartis Basel G. Acklin und Ed. von Achenbach, in einer Not-Aktion als IT-Leiter ins Werk Stein versetzt wurde. Dort lebte ich nochmals auf, denn ich konnte etwas bewegen:
- Migration der PC-Umgebung zu NT und Office Windows
- Einführung der NOPPS-Systeme mit UNIX-Grossrechnern
- Uebergang Milleniums-Jahreswechsel von 1999 auf 2000
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31.12.2000 |
Vorzeitige Pensionierung per 31. Dez. 2000 (an meinem 58. Geburtstag. Bereits anlässlich der Fusion Sandoz/Ciba zu Novartis habe ich eine frühzeitige Pensionierung als eines meiner persönlichen Ziele unverfroren kund getan. Anfang 2000 war es soweit und ich wurde als einer der letzten, die zu den goldenen Fusions-Bedingungen mit voller Rente inkl. AHV vorzeitig pensioniert wurden, nominiert. |
C/S Design |
ab 1.1.2001 |
Selbständig sein, war immer mein Traum. Aber mir fehlte in der Vergangenheit den Mut dazu. Ueber meine Firma C/S Design bot ich mein im In- und Ausland anerkanntes Fachwissen und Erfahrungen an:
- IT-Controlling
- IT-Finanz-Controlling
- IT-Projekt-Controlling
- Outsourcing
Ich hielt noch ein paar Vorträge u.a. gemeinsam mit der Gardner Group in München, aber nach 3 Monaten habe ich diesen Traum beerdigt, weil ich realisierte, mit der geschäftlichen Selbständigkeit meine private Selbständigkeit zu verlieren. |